Otrivin Nasenspray 0,1% menthol
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Wichtiger Hinweis
Darf Kindern unter drei Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.Rezeptfreies Medikament
Otrivin bietet für jede Schnupfennase die passende Lösung. Die Otrivin Produkte enthalten den Wirkstoff Xylometazolin, welcher schnell und bis zu 12 Stunden die verstopfte Nase befreit, sodass der vom Schnupfen Geplagte wieder frei atmen kann. Otrivin Menthol 0,1 % enthält Menthol welches einen Frische-Kick bietet, der speziell für den Tag einen herrlich erfrischenden Nutzen hat.
Marken sind Eigentum der GSK Unternehmensgruppe oder an diese lizensiert.
Wirkstoff
Xylometazolinhydrochlorid
Indikation
Schnupfen
Quelle: Gebro Pharma GmbH
Gebrauchsinformation von Otrivin Nasenspray 0,1% menthol:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH, Bahnhofbichl 13, 6391 Fieberbrunn, ÖsterreichRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Schnupfen, Affektionen der Nasennebenhöhlen.Art der Anwendung:
Nasal.Dosierung:
Personen ab 12 Jahren: 1 (bis max. 3)mal tgl. 1-2 Sprühstöße in jedes Nasenloch.Nebenwirkungen:
Lokale Reaktionen, trockene Nasenschleimhaut, Kopfschmerzen, Allergien, selten Herz. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation, wechselnd mit ZNS- und kardiovaskulärer Dämpfung.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Nicht anwenden.Medikament nicht anwenden bei:
Rhinitis sicca, Rhinitis atrophicans, Status nach Freilegung der Dura mater, Engwinkelglaukom, Asthma bronchiale.Warnhinweise:
Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Hypertonie, Koronarinsuffizienz, QT-Syndrom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Gleichzeitig eingenommene Arzneimittel, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden.
Die Wirkung von Otrivin auf den Gesamtorganismus kann durch bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer auch innerhalb der letzten 14 Tage, tri- bzw. tetrazyklische Antidepressiva), insbesondere bei Überdosierung, verstärkt werden.
Wenn gleichzeitig Betablocker eingenommen werden, soll die Otrivin-Menge möglichst niedrig gehalten werden, da es in sehr seltenen Fällen zu vorübergehender Atemnot durch Verengung der unteren Atemwege und zu einem Blutdruckanstieg kommen kann.
Teilen Sie daher Ihrem Arzt oder Apotheker mit, welche Arzneimittel Sie neben der Anwendung von Otrivin zugleich einnehmen/anwenden.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!
Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
Entnehmen sie diese Informationen bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.